Die Brennerei Henninger

1801 - Kam Johann Sebastian Henninger nach “Wippenauhof” und übernahm das auf wesentlich älteren Gewölbekellern errichtete Brauhaus und die dazu gehörigen Branntweingerechtigkeit (Brennrecht), die schon seit dem 18. Jahrhundert betrieben wurde.
1935 - Führte Braumeister Fritz Henninger (inzwischen 5. Generation) neben der Brauerei, der gutbürgerlichen Gastwirtschaft und einer großen Landwirtschaft, auch die Obstabfindungsbrennerei in großem Umfang, um die Erträge seiner liebevoll gepflegten Streuobstbäume zu verwerten. Das Gewerbe der Braukunst führte er noch bis 1959 aktiv aus.
1970 - Übernahm Walter Henninger (gerade 17 Jahre alt) den Betrieb. Seit frühester Jugend hat sich der heutige Chef des Hofes mit großem Wissensdurst für die Künste des Destillierens interessiert.
2001 - 200jähriges Jubiläum der Brenntradition auf dem Hofe Henninger. Auch in Zukunft werden wir besondere Edelbrände und Säfte, die aus Früchten einer unbelasteten, fränkischen Natur gewonnen werden, gewissenhaft und mit Liebe herstellen. Zahlreiche Prämierungen und hohe Medaillenauszeichnungen belegen die Qualität.
2004 - Einweihung des Markt-Cafe’s
Dieses Gebäude wurde von 1927 bis 1929 als Forsthaus für den damaligen Förster zum Betreuen der Wälder um Wippenau gebaut. 1997 erwarben wir das Anwesen und richteten im Oktober 1999 zwei Räume zum Verkauf unserer Produkte ein.
2011 - 210 jähriges Jubiläum der Brenntradition auf dem Hofe Henninger
Ehepaar Walter und Karola Henninger:
Erfolgreicher Abschluss des ersten Ausbildungslehrgangs zum staatlich geprüften Brenner/in vom bayerischen Staatsministerium